Shapelab

4 Gründe, mit der 3D-Modellierung in Virtual Reality zu beginnen

Das Shapelab-Team steht in Kontakt mit einer Reihe seiner Benutzer, professionellen 3D-Designern und Hobbykünstlern gleichermaßen. Auf die Frage nach ihren Erfahrungen mit der 3D-Modellierung in VR haben sie im Vergleich zu herkömmlicher 3D-Modellierungssoftware Folgendes geliebt!

1. VR-Interaktionen und die "Präsenz" im digitalen Arbeitsbereich machen die 3D-Navigation intuitiv.

Virtual Reality bietet räumliches Sehen und ein Verständnis der Perspektive, was ein großer Vorteil im Vergleich zu herkömmlicher Software ist. Die Möglichkeit, sich in Lebensgröße oder größer mit dem Werk zu beschäftigen, vermittelt ein genaueres Gefühl für das Motiv, und die Bewegungsfreiheit erleichtert die Navigation. „In der Lage zu sein, mit breiten Gesten zu arbeiten, ist so viel freier als das Kratzen und Einschalten eines Tablets! Ich komme aus der traditionellen Bildhauerei, und VR gibt mir das Gefühl, eher ein Künstler als ein Techniker zu sein“, sagt ein Shapelab-Nutzer.

2. VR-Interaktionen ermöglichen es Ihnen, bestimmte Designwerkzeuge und Pinsel effektiver zu nutzen

Trägt zu einem schnelleren Arbeitsablauf bei. Künstler verwenden VR-Tools, um Grundformen aufgrund der Bewegungsfreiheit und Größe schnell und schneller auszublenden. Zum Beispiel fanden Künstler die Verwendung einiger bekannter Industriestandard-Pinsel wie „Move“ und „Snake Hook“ viel effektiver, wenn der Cursor dank der VR-Controller in 6 Freiheitsgraden bewegt wird. Andere gaben an, dass sie VR bevorzugen, wenn es darum geht, große und komplexe 3D-Scans zu inspizieren und zu bereinigen. Sie können nicht autorisierte Polygone finden und löschen und die Topologie lokal viel schneller ändern.

3. VR-Tools sind praktisch für Menschen mit einem handwerklichen Hintergrund

Diejenigen, die bereits über handwerkliche Fähigkeiten verfügen, können reibungsloser in ein digitales Zeitalter übergehen, da VR ihnen ein lebensechteres Bildhauererlebnis bietet. Das Shapelab-Team hat mit mehreren Künstlern mit unterschiedlichem Hintergrund zusammengearbeitet, um die Anwendung zu testen. Einer von ihnen ist der multidisziplinäre Bildhauer und Künstler Tom Aust, der mit Shapelab komplizierte VR-Skulpturen geschaffen hat. Da Tom in erster Linie Bildhauer war, lernte er das Modellieren in VR zu schätzen wissen, was ihm ein neues Medium und die Möglichkeit gab, ohne körperliche Einschränkungen zu arbeiten.

„Shapelab hat mich zuerst mit dynamischer Tessellation gelockt, was den Vorteil, den polygonbasiertes Sculpting für mich bereits gegenüber voxelbasiertem Sculpting hat, tatsächlich stark verstärkt“, sagt er, „aber das Programm besticht auch durch eine klare Struktur. Es bietet eine intuitive Zugänglichkeit und eine enorme Stabilität und Performance, auch bei einer großen Anzahl von Polygonen.“ Tom fährt fort: „Da es auch möglich ist, mit mehreren Objekten zu arbeiten, fühlt sich Shapelab trotz seiner frühen Zugriffsphase wie ein handliches, aber solides Sculpting-Tool an.“

4. Virtual Reality kann sowohl Anfängern als auch Profis ein angenehmeres Erlebnis bieten.

Zum Beispiel könnten Benutzer wie XR-Künstler und Indie-Spieleentwickler VR anstelle von herkömmlicher 3D-Software ausprobieren, da sie der Meinung sind, dass es unterhaltsamer und unterhaltsamer ist.
intuitive Art des Erstellens. Darüber hinaus können sie schnell kompetent werden, was ihnen ein Erfolgserlebnis gibt.